03 Dezember 2007

Ahoi und Hallo!

Nach langen Tagen völliger Abgeschiedenheit habe ich beschlossen meine Höhle hoch oben im Berliner Hochgebirge zu verlassen und mich der Welt mitzuteilen.

So höret meine Worte, sie werden sich in eure Hirnhautrinde einbrennen und euch zu manch pathetisch-grotesker Äußerung zwingen!

Ich, der ich ich bin, lasse folgendes verlauten:
Aufgepasst und Aufgemerkt!

Es sei so wie es ist und so soll es bleiben!

Gut, genug der hohlen Phrasendrescherei und auf den Punkt gekommen.

Da ich mir von Bene und unterschwellig auch von Quirin vorwerfen lassen musste dass ich sie nicht über eine Entscheidung informiert habe kann es jetzt jeder wissen, aber wahrscheinlich weiß es eh schon jeder.

Ich bin nicht mehr mit Franni zusammen.

Auch den Vorwurf, ich habe jemanden in den Alkoholismus getrieben, weise ich weit von mir! Tja, wer nicht weiß was mir Bene erzählt hat der ist jetzt natürlich aufgeschmissen…das dürften alle außer Bene und mir sein.

Und nun zu einer eventuellen Wendung in meinem Leben die mich von einer Landratte zu einem stolzen Kapitän machen könnte. Mein Bruder hat mich gefragt ob ich sein Boot übernehmen will wenn er Anfang Sommer mit seinem Abi fertig ist…

Schwere Entscheidung. Im Sommer bin ich dafür, aber im Winter könnte es ziemlich kalt werden. Irgendwelche Entscheidungshilfen?

Zum Schluss möchte ich euch noch einige weise Worte mit auf den Weg geben, die ich diversen Medien entnommen habe.

„Wenn mir jemand blöd kommt hau ich ihm eine rein – egal ob er Deutscher oder Türke ist.“ Berliner Schüler zum Thema Integration.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich täglich 3 Schoko-Brötchen essen und trotzdem 21 Kilo abnehme!“ Josef M. zur sensationellen „Schlaf-Diät“.

„Mein Freund ist Koch, kann aber nicht arbeiten weil er nicht mit Essen in Berührung kommen darf. Er ist gegen Essen allergisch.“ Frau in der U-Bahn über ihren Freund.

„Schönen Valentinstag du fette Arschkuh. Dachte mir bei dem Arsch brauchst du keine Pralinen mehr…“ Anzeige zum Thema Valentinstag.

„Vorsicht ist deine Mudder im Porzellanladen.“ Volksweisheit.

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